Skifahren während Corona: alle Infos

Die Corona Pandemie ist omnipräsent und stellt uns vor viele Herausforderungen und Einschränkungen. Was bedeutet das dementsprechend für den Wintersport und die Skigebiete? Worauf müssen sich Skifahrende dieses Jahr einstellen? Wir haben die veröffentlichten Informationen und Sicherheitsvorkehrungen der größten und bekanntesten Skigebiete der Alpen hier als Übersicht zusammengefasst. 

Österreich 

Österreichische Skigebiete sollen unter Sicherheitsmaßnahmen und mit Einschränkungen geöffnet bleiben. Hierbei wird besonders betont, wie wichtig die Eigenverantwortung der Gäste ist. In allen Skigebieten gelten die üblichen Mindestabstandsregelungen von einem Meter, sowie die Mund-Nasen-Schutz (MNS) Pflicht in geschlossenen Räumen und dort wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Halsschläuche und Buffs sind als MNS erlaubt. Hinweisschilder, Infotafel und Lautsprecherdurchsagen informieren die Gäste über die Sicherheitsvorkehrungen. 

Die Seilbahnen sind nicht verpflichtet eine Personenlimitierung durchzuführen, da sie als öffentliches Verkehrsmittel gelten und den selben Regelungen unterliegen. Die Gastronomie befolgt strenge Hygieneanweisungen und Mitarbeitende mit Kundenkontakt müssen vor Arbeitsantritt auf Corona getestet werden. Das bargeldlose Bezahlen wird immer geraten. Zudem hat das österreichische Rote Kreuz die Contact Tracing App „STOPP CORONA“ entwickelt, mit deren Hilfe die Ausbreitung von Corona eingedämmt werden soll. Es empfiehlt sich diese zu installieren. 

Alle Informationen und Maßnahmen der einzelnen Skigebiete werden regelmäßig auf den jeweiligen Websites aktualisiert.  


Alle Skigebiete Österreichs auf einer Karte

Hol dir die Skigebiete Österreichs nach Hause

St. Anton am Arlberg

Im größten zusammenhängenden Skigebiets Österreichs soll es dieses Jahr Touristen weiterhin möglich sein den Schneespaß und die rasanten Pistenabfahrten zu genießen, wenn auch mit einigen Einschränkungen. Das Skigebiet will für die größtmögliche Sicherheit der Urlauber sorgen, weshalb die üblichen Sicherheitsvorkehrungen in Form von Mindestabstand und MNS an öffentlichen Orten wie dem Skilift eingehalten werden müssen. Seilbahnen werden aber vorerst ohne Einschränkung der Fahrgastkapazität wie gewohnt in Betrieb genommen. Mitarbeitende werden zu Beginn und während der Saison wiederholt auf Corona getestet, zudem haben sich viele von ihnen zu Corona-Sicherheitsbeauftragten ausbilden lassen. Für die Gäste wird ein online Skipassverkauf mit Pickup-Boxen geplant und es wird zu bargeldlosem Zahlen geraten. Im Punkte Stornierung empfiehlt das Skigebiet St. Anton am Arlberg eine Reiseversicherung. Wie zu erwarten wird kein Après-Ski stattfinden. In welchem Rahmen der Alpine Ski Weltcup der Damen im Januar ausgerichtet wird, ist noch unklar. 


St. Anton am Arlberg

Das Land Tirol nutzt die Sicheheitsvorkehrungen der Region St. Anton am Arlberg zur Datenerhebung im Bezug auf das Risikomanagement, sodass anhand davon Modelle zur Ansteckungsminimierung erarbeitet werden können. 

Website: St. Anton am Arlberg

Ischgl

Auch das Skigebiet Ischgl ermöglicht dieses Jahr das Skifahren. Die Gesundheit der Gäste steht an oberster Stelle, sodass eine Saison mit hohen Sicherheitsvorkehrungen stattfindet.

Infosäulen und Hinweisbeschilderungen weisen auf die Covid-19 Compliance-Richtlinien hin, sodass ein ordnungsgemäßes Verhalten unterstütz wird. MNS ist in Innenräumen und in allen Bereichen in denen nicht der Mindestabstand eingehalten werden kann Pflicht. Die verpflichtenden Bereiche sind ausreichend gekennzeichnet und auch Hand-Desinfektionsmöglichkeiten sind installiert. Beim Kauf eines Skipasses bekommt man ein Multifunktionstuch, das als MNS verwendet werden kann dazu geschenkt.

Ischgl betont zudem, dass Anstehbereiche organisiert werden, um Personengruppen zu vermeiden. Bei der Seilbahnnutzung gibt es keine Limitierung der Personenzahlen. Bei niedrigem Andrang wird jedoch nicht die volle Kapazität ausgenutzt. Die Seilbahnen werden mehrmals täglich mit einem biologisch verträglichem Wirkstoff durch ein Kaltvernebelungsgerät desinfiziert, wodurch Viren und Bakterien fast vollkommen getötet werden sollen. Auch in Skibussen und Läden wird ausreichend desinfiziert. 


Ischgl

In Restaurants wird es eine limitierte Gästezahl, sowie ausschließlich digitale Speisekarten geben. Mitarbeitende im Kundenservice werden regelmäßig auf Covid-19 getestet und es wird täglich die Körpertemperatur gemessen. Auch Ischgl hat geschulte Corona-Sicherheitsbeauftragte.

Website: Ischgl


Ski Amadé

Ski Amadee, einer der größten Skiverbunde der Alpen, will weiterhin den Gästen das größtmögliche Skivergnügen bieten und kündigt an, dass der Skibetrieb weitgehend ohne Einschränkung stattfinden kann. Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, gibt es umfangreiche Sicherheitskonzepte. Es gilt die MNS Pflicht in geschlossenen Räumen und überall dort wo nicht der Mindestabstand eingehalten werden kann. Skipässe können online gekauft werden. Bei jedem Kauf erhalten alle Wintersportler*innen einen MNS gratis. Bei einem Corona-bedingten Lockdown werden bereits gekaufte Skipässe rückerstattet. Alle Mitarbeitende werden zu Beginn der Wintersaison auf Covid-19 getestet und danach einer täglichen Symptomkontrolle unterzogen.Die Lifte werden regelmäßig desinfiziert und sollen während der Fahrt durchlüftet werden. 


Ski Amadé Mühlbach am Hochkönig

Skikurse finden statt, allerdings wird die Gruppengröße auf maximal 10 Personen inklusive Schneesportlehrer*in beschränkt. MNS muss auch hier getragen werden, falls der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Eine Kinderbetreuung soll unter strengen hygienischen Regeln möglich sein. Auch die Kurse sollten nach Möglichkeit online gebucht werden. 

Website: Ski Amadé

Axamer Lizum

In der Axamer Lizum sollen sich Gäste auf einen weitestgehend uneingeschränkten Skibetrieb freuen können. Es wird sich streng an die COVID-19 Vorgaben des Bundes und des Lands Tirol gehalten. Wie viele der anderen Skigebiete sind die Skitickets online zu kaufen und Wintersportler*innen erhalten auch hier beim Kauf ein kostenloses Schlauchtuch, das als MNS dient. 

Es gelten die üblichen Regelungen in Bezug auf Mindestabstand und MNS Pflicht. Zur Verhinderung von Menschenansammlungen werden Personenleitsysteme mit Hilfe von Absperrungen eingerichtet. Die Standseilbahn Olympiabahn wird täglich mit einem Kaltvernebelungsgerät desinfiziert und die Fenster sollen zur Durchlüftung geöffnet bleiben. Bei großem Andrang fährt die Standseilbahn in kürzeren Abständen, damit es auch hier nicht zu Wartezeiten und Menschenmengen kommt. 


Axamer Lizum

Weitere Sicherheitseregelungen umfassen die Corona-Testung aller Mitarbeitenden und die Ausstattung des kompletten Skigebiets mit vielen Desinfektionsspendern. Die Gastronomie richtet sich nach den Hygienerichtlinien. Im Selbstbedienungsbereich ist die Anzahl der Gäste beschränkt und wird mit Zählung kontrolliert. 

Website: Axamer Lizum


Die Alpen – über 600 Skigebiete – 1 Karte

Mit über 600 Skigebieten in 7 Alpenländern (≥ 5 Pistenkilometer).

Serfaus – Fiss – Ladis

Die Tiroler Skiregion Serfaus-Fiss-Ladis informiert auf ihrer Website detailliert über die anstehenden Sicherheitsmaßnahmen für den kommenden Winter. Alle Vorgaben bezüglich Covid-19 der Bundesregierung werden auch hier strengstens eingehalten. Ein MNS ist in allen geschlossenen Räumen, in Anstehbereichen, sowie der Seilbahn zu tragen. Die Gondeln werden täglich mit Kaltvernebelungsgeräten desinfiziert und gut durchlüftet. Die Geschwindigkeit der Seilbahn wird erhöht, damit es zu geringeren Wartezeiten kommt. Eine Personenlimitierung findet auch hier nicht statt. Anstehbereiche und Restaurants werden so organisiert, dass die Abstandsregelung eingehalten werden können. Schirmbars werden dieses Jahr im Stil eines Kaffeehauses mit Bedienung geöffnet sein. Im Servicebereich werden regelmäßigen Desinfektionen durchgeführt und auch für die Gäste soll es ausreichend Desinfektionsmöglichkeiten geben. 


Fiss

Skischulen bieten weiterhin Kurse an, welche online buchbar sind. Hierbei werden die Sammelplätze erweitert und es wird mehrere gestaffelte Anfangszeiten geben, um das Ganze zu entzerren. Die Mitarbeitenden werden regelmäßig auf Corona getestet. Skirennen werden wie gewohnt wöchentlich mit Optimierung stattfinden. Es besteht die Möglichkeit alle online gebuchten Kurse bis 48h vor Kursbeginn zu stornieren. 

Für Kleinkinder ist das Betreuungsangebot eingeschränkt. Lediglich der Kindergarten in Fiss wird geöffnet. Hier ist eine online Voranmeldung bis zum Vortag nötig. Hygienemaßnahmen werden eingehalten und es findet stündlich ein komplettes Desinfizieren der Räumlichkeiten statt. 

Website: Serfaus – Fiss – Ladis

Schweiz

Schweizweit sind Freizeitbetriebe und touristische Angebote wieder offen, weshalb davon ausgegangen wird, dass die kommende Wintersaison für Skigebiete weitgehend uneingeschränkt stattfinden kann. Lediglich das kleine Skigebiet Fideriser Heuberge hat die Wintersaison komplett gestrichen. Vorgaben des Bunds und der Kantone gilt es für die Skigebiete einzuhalten. Die 1,5 Meter Mindestanstandsregelung so wie MNS Pflicht ab 12 Jahren im öffentlichen Verkehr und falls der Abstand nicht eingehalten werden kann, müssen befolgt werden. 

Von Seiten der Tourismusverbände wurde ein einheitliches “Clean & Safe”-Label eingeführt, das Indikator für das Einhalten der Schutzkonzepte ist. Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt sich die Corona App des Bundes – SwissCovid – herunterzuladen. 


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Arosa Lenzerheide

Das Skigebiet Arosa Lenzerheide plant für den Winter alle 43 Transportanlagen in Betrieb zu nehmen und somit den Wintersportbegeisterten trotz Corona eine tolle Saison zu bieten. Bei Sicherheitsmaßnahmen wird sich an die Vorgaben vom Bund gehalten und mit den Erfahrungen der Sommersaison Schutzkonzepte weiter ausgearbeitet. 

80% der Liftanlagen im Skigebiet befinden sich an der freien Luft, weshalb von einer unproblematischeren Nutzung ausgegangen wird. Dennoch gilt in allen Pendelbahnen und Bergbahnen die Maskenpflicht. Kinder unter 12 Jahren sind davon ausgenommen. Zudem wird die Kapazität der Pendelbahnen reduziert. Es wird versucht die Gäste durch Leitsysteme so zu lenken, dass möglichst wenige Begegnungen stattfinden. In den Anstehbereichen, sowie in den Sesselbahnen gilt keine Maskenpflicht, es wird jedoch darum gebeten einen MNS zu tragen, falls der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Mitarbeitende mit Gästekontakt müssen einen MNS tragen. Bereiche wie Toiletten werden regelmäßig desinfiziert. In der Gastronomie wurden während der Sommersaison gute Erfahrungen gemacht und es konnte genug Platz und Abstand für die Gäste geschaffen werden. Diese Schutzkonzepte werden weiterhin angewandt. Aprés Ski Veranstaltungen finden voraussichtlich nicht statt.


Arosa Lenzerheide

Skipässe sollten wenn möglich online gekauft werden oder es wird gebeten bargeldlos zu bezahlen. Bei einer behördlichen Schliessung bietet das Skigebiet Arosa Lenzerheide eine Rückerstattung bei ungenutzten Tages- und Mehrtageskarten, die online gekauft wurden, an. Die Rückerstattung wird in Form einer Verrechnung mit dem Kauf der nächsten Jahreskarte oder als Gutschein ausgegeben. Auch wird versucht die Gäste aus der Hochsaison auf Zeiten mit geringerer Nachfrage zu verlagern, indem die Preise hierfür attraktiver gemacht werden. 

Website: Arosa Lenzerheide

Engadin St. Moritz

Das Skigebiet Engadin St. Moritz äußert sich nicht explizit zu den Vorkehrungen im Skigebiet und für die Wintersaison. Die vom Bund und Land vorgegebenen Sicherheits- und Hygieneregelungen werden durchgeführt. 

Website: Engadin St. Moritz

Engelberg

Die Skiregion Engelberg befolgt ebenfalls die offiziellen COVID-19 Regelungen des Bundes und erhält das “Clean & Safe” Label. MNS sind in den Seilbahnanlagen Pflicht. Draußen und in Restaurants an seinem eigenen Platz muss kein MNS getragen werden. Zwischen den Tischen wird für ausreichend Abstand gesorgt. In den Gondeln wurden Plexiglasvorrichtungen installiert, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Zudem werden alle wichtigen Bereiche des Skigebiets mehrmals täglich desinfiziert. 

Website: Engelberg

Saas Fee

Auch Saas Fee öffnet in der Wintersaison die Pisten. Neben den Vorschriften des Bundes sind umfassenden Schutzkonzepte aktuell in Erarbeitung. Klar ist dass in allen geschlossenen Gondeln Maskenpflicht gilt, ebenso in Schalterhallen und Stationsgebäuden. Der Mindestabstand ist einzuhalten. Desinfektionsmittel steht sowohl für Mitarbeitende als auch für Gäste ausreichend zur Verfügung. Die Seilbahnen werden regelmäßig desinfiziert und alle geschlossene Räume müssen außerdem gut durchlüftet werden. Die Mitarbeitenden halten Distanz zueinander und zu den Gästen. Skipässe sollten bei Möglichkeit online gekauft werden oder kontaktlos gezahlt werden. 

Website: Saas Fee


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Deutschland 

Zugspitze

Wie das Skierlebnis dieses Jahr in den Skigebieten rund um die Zugspitze aussieht ist noch unklar. In einem Interview mit dem ADAC hat sich Matthias Stauch, Vorstand der bayerischen Zugspitzbahn, dazu geäußert, dass nach einer überstandenen Sommersaison ab September mit den Planungen für die Wintersaison angefangen wird und dies eine Riesenherausforderung werde. Besonders für das Classic-Skigebiet sei es schwierig vorauszusehen.


Zugspitze

Für die Sommersaison galt die übliche MNS Pflicht und das Einhalten des Mindestabstands von 1,5m. Die Zugspitzseilbahn durfte nur zu 2/3 der regulären Kapazität gefüllt werden und wurde während der Fahrt gut durchlüftet, sowie regelmäßig desinfiziert. Auch in den Zahnradbahnen wurden die Personenanzahlen reduziert. 

Website: Zugspitze


Die Zugspitze als Print für deine Wand


Kleinwalsertal

Das Kleinwalsertal hat ebenfalls bereits im Sommer ein umfangreiches Hygienekonzept erarbeitet, dass sich nach Angaben bewährt hat. Ob es im Winter genauso umgesetzt wird, damit die Skisaison stattfinden kann, ist noch unklar und hängt von den behördlichen Anordnungen ab. Alternativkonzepte wurden ausgearbeitete, die je nach Bedarf in Kraft treten. Folgende Regelungen sollen nach aktuellen Infos im Einsatz sein: Obwohl es keine offizielle Beförderungsbeschränkung gibt, sollen die Seilbahnen nur zu 80% ihrer Kapazität gefüllt werden und es gilt Maskenpflicht und die Mindestabstandsregelung im gesamten Skigebiet außer auf den Pisten. Alle Oberflächen in den Stationen werden regelmäßig gereinigt. Zudem finden regelmäßige Corona-Tests für Mitarbeitende statt. In Restaurants wird neben den Hygienestandards die Platzanzahl reduziert und Plexiglas-Abtrennungen installiert.


Kleinwalsertal

Das Kleinwalsertal bietet Gästen an, ihre Saison- oder Jahreskarte teilweise zurückzuerstatten, wenn das komplette Skigebiet aufgrund einer behördlichen Anordnung geschlossen werden muss und die Zeitkarte weniger als 20 Tage genutzt werden konnte.

Website: Kleinwalsertal

Italien

Dolomiti Superski

Die italienische Skiregion Dolomiti Superski wird auch im Winter 2020/2021 wieder ihre Tore öffnen. Der größte Skiverbund der Welt, mit insgesamt zwölf Skigebieten, arbeitet derzeit ein System von organisatorischen und logistischen Regeln aus, sodass das Skivergnügen möglichst uneingeschränkt stattfinden kann. Die Standardregelungen in Bezug auf MNS Pflicht und Mindestabstand werden selbstverständlich in Kraft treten. Zur Verringerung von Personenansammlungen und Menschenkontakt gibt es ab November einen neuen Online-Shop, in dem die Skipässe für die kommende Saison erworben werden können. Zudem wird ein neues Garantiesystem eingeführt, welches bei erneuter Schließung 

Skipassinhabern einen Teil des Preises rückerstattet. Genaue Details zur Rückerstattung lassen sich auf der Website von Dolomiti Superski finden. 

Website: Dolomiti Superski

Frankreich

Les Trois Vallées

Auch die Skiregion Les Trois Vallées eröffnet im Winter ihr komplettes Skigebiet. Relativ wenige Informationen zu den Sicherheitsmaßnahmen sind derzeit veröffentlicht. Um die Gesundheit der Besucher zu Gewährleisten wird sich an die Verordnungen der Behörden gehalten und Hygienemaßnahmen werden in der gesamten Skiregion durchgeführt. 

Website: Les Trois Vallées


Les Trois Vallées

Val d’Isère

Das Val d’Isère bietet ebenfalls, nach erfolgreicher Sommersaison, uneingeschränkten Skibetrieb an und informiert detailliert auf ihrer Website über das Sicherheitskonzept für die Wintersaison. Offizielle, nationale Richtlinien werden befolgt und die Region wurde für ihre Hygienemaßnahmen gegen Covid-19 mit einem AFNOR (Association française de normalisation) Zertifikat ausgezeichnet. 

Es gilt MNS Pflicht und das Einhalten des Mindestabstands von einem Meter in allen öffentlichen geschlossenen Räumen, im Anstehbereich zu den Seilbahnen, wie in den Seilbahnen. Das Skigebiet ist außerdem mit Desinfektionsmöglichkeiten für die Gäste ausgestattet. Seilbahnanlagen werden regelmäßig desinfiziert. Es wird nicht zu einer Einschränkung der Personenanzahl kommen. Leitsysteme für geringeren Menschenkontakt sind an Orten wie der Touristeninformation eingeführt worden und auch in Restaurants wird der Sicherheitsabstand zwischen den Tischen eingehalten. Zudem wird betont das Gäste in ihren Unterkünften Reinigungskits zur zusätzlichen Hygiene erhalten. 


Val d’Isère

Das Skischulangebot wird weiterhin stattfinden, jedoch besteht auch hier Maskenpflicht ab 11 Jahren zu Beginn und zum Ende des Kurses. Skipässe für die Saison sollten nach Möglichkeit online erworben werden. Besonderes Angebot der Skiregion ist die komplette Rückerstattung des Skipasses bis zwei Tage vor Anreise, falls diese durch Corona bedingt nicht stattfinden kann.   

Website: Val d’Isère


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