2023 widmen wir unseren beliebten Kreiskalender ganz dem treusten Begleiter unserer Erde: Dem Mond. Informationen rund um den Mond, die dunkle Mondseite, Gezeiten und Mondfinsternisse machen den Kalender zu einem besonderen Hingucker. Mit Raum für eigene Kalendereinträge und Markierungen an jedem Tag des Jahres entsteht blitzschnell eine eigene, persönliche Jahresinfografik 2023.
Neuerscheinung: 01.11.2022
Größe: 600 x 600 mm
Druck: Offset 250g matt
Sprache: Deutsch
Ringe
Der Kalender ist aus einer Reihe von Ringen um den inneren Kreis herum aufgebaut. Die Ringe zeigen von außen nach innen: Felder für eigene Notizen mit den Feiertagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Felder für eigene, grafische Markierungen, Datum und Wochentage, Kalenderwochen, Monate und Mondphasen.
Das eigene Jahr 2023
Ein großes Feld für jeden Tag bietet Raum für persönliche Einträge wie etwa Geburtstage und andere Feste, Termine, den Skiurlaub oder die nächste Wandertour. Drei Ringe bieten Platz für persönliche Markierungen, seien es sportliche Aktivitäten, Kino- oder Theaterbesuche, oder die persönliche Fastenzeit. Am Ende des Jahres hat man so einen schnellen, infografischen Überblick über sein ganz persönliches Jahr 2023.
Mond
12 Stunden und 25 Minuten braucht der Mond, um unsere Erde einmal zu umrunden, genau soviel Zeit, wie auf der Erde zwischen einer Flut und der nächste vergeht. Viele Menschen wissen, das der Mond und die Gezeiten irgendwie zusammenhängen. Wie genau erfahrt ihr am Rande des Kalenders.
Außerdem haben wir uns angeschaut wie genau Mond und Sonne zur Erde stehen müssen um eine Mond- oder Sonnenfinsternis zu bewirken, wie warm es auf dem Mond im Durchschnitt ist und wer eigentlich genau wann auf dem Mond gelandet ist.
Alle Fakten findet ihr im und um den Kalender herum angeordnet. Der Kalender ist damit nicht nur super praktisch und übersichtlich zur Nutzung, sondern bietet auch vielfältige Informationen und spannende Aha-Momente.
Die dunkle Mondseite
Pink Floyd widmete ihr ein ganzes Album: Die dunkle Seite des Mondes. Da sich der Mond im selben Tempo um sich selber und um die Erde dreht bewundern wir von der Erde aus immer die selbe Seite der Mondoberfläche. Die andere Seite blieb lange ein Mysterium, bis es 1959 der Sonde Lunik III gelang, das erste Foto der unbekannten Mondseite aufzunehmen.
Wir widmen ihr die komplette Mitte unseres Kalenders und erklären unter anderem, warum die dunkle Seite eigentlich gar nicht so dunkel ist wie gedacht.
Kreiskalender - das Konzept
Auf unseren Kalendern möchten wir das gesamte Jahr auf einem Plakat abbilden. Für uns ist der Kreis dafür die ideale Form. Ein Jahr kann hier als ein in sich geschlossener Abschnitt dargestellt werden.
Der Kreis ist darüber hinaus ein gutes Symbol für die turnusmäßigen Abläufe, die wir in jedem Jahr erleben. So entspricht das Jahr der Zeit, die die Erde für einen Umlauf um die Sonne benötigt. Nach einem Jahr nimmt die Erde also wieder die selbe Position gegenüber der Sonne ein. Die Abfolge von Jahreszeiten, Feiertagen und Festen wiederholt sich entsprechend ebenfalls in jedem Jahr wie ein Kreislauf.