32 verschiedene Alpentiere - von A wie Alpen-Langohr bis Z wie Zitronenzeisig, vom winzigen Gletscherfloh bis zum mächtigen Braunbären. Sechs Kategorien und besondere Informationen zu jedem Tier sorgen für viel Freude beim spielerischen Kennenlernen der Tierwelt der Alpen.
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Neuerscheinung: 01.04.2018
Anzahl: 32 Spielkarten
Format: 63 x 100 mm
Papier: Spielkartenkarton 320 gr/m²
Sprache: Deutsch
Angegeben ist die übliche maximale Lebenserwartung der Tiere. Mit Ausnahme der Nutztiere handelt es sich um Angaben für Tiere, die in freier Wildbahn leben.
Bei Flugtieren ist die übliche maximale Flügelspanne angegeben. Bei den anderen Tieren geben wir die Länge von der Schnauzen- bzw. Nasenspitze bis zur Schwanzwurzel an.
Angegeben ist das übliche maximale Gewicht der Tiere.
Angegeben ist die übliche maximale Höhe, in denen sich Vertreter der Tierarten (auch außerhalb der Alpen) aufhalten.
Angegeben ist die übliche maximale Größe der Gruppen, in denen die Tiere leben. Bei Arten, die mindestens ein Jahr mit der Aufzucht ihrer Jungen verbringen, werden auch die Jungtiere mit dazu gezählt.
Angegeben ist die durchschnittliche Zahl der Nachkommen, die die Tiere zur Welt bringen. Bei eierlegenden Arten wird die durchschnittliche Zahl der gelegten Eier angegeben.
Das Spiel kann mit mindestens zwei Spielern gespielt werden. Zu Beginn werden alle Karten gut gemischt und reihum im Uhrzeigersinn verteilt. Der Spieler links vom Geber beginnt, indem er eine Kategorie der obersten Karte seines Stapels benennt. Der Wert wird mit dem auf der obersten Karte des nachfolgenden Spielers verglichen. Je nach Vereinbarung gewinnt die Karte mit dem höheren oder niedrigeren Wert. Der Gewinner erhält die Karte des Mitspielers. Sieger ist, wer am Ende alle Spielkarten besitzt. Hat ein Spieler nur noch drei Karten auf der Hand, muss er nicht mehr die oberste Karte spielen, sondern kann sich eine Karte aussuchen. Wenn zwei Werte gleich sind, folgt eine Entscheidungsrunde. Der Spieler, der zuerst „Stich“ ruft, darf im Stechen die neue Kategorie wählen.
Das Spiel kann mit mindestens drei Spielern gespielt werden. Es gibt acht Quartettpaare - von 1A-D bis 8A-D. Ziel ist es, möglichst viele zusammengehörige Quartette zu sammeln. Zu Beginn werden alle Karten gut gemischt und reihum im Uhrzeigersinn verteilt. Der Spieler links vom Geber beginnt, indem er einen Spieler seiner Wahl nach einer bestimmten Karte, z.B. 2D, fragt. Der Spieler muss allerdings bereits mindestens eine Karte aus diesem Quartett, im Beispiel also 2A, 2B oder 2C, besitzen. Hat der Mitspieler die Karte, nach der gefragt wurde, muss er sie seinem Mitspieler übergeben. In diesem Fall ist der erste Spieler erneut an der Reihe, bis ein Mitspieler die gewünschte Karte nicht besitzt. Anschließend kommt im Uhrzeigersinn der nächste Spieler an die Reihe. Wenn ein Spieler ein vollständiges Quartett besitzt, legt er es offen vor sich auf den Tisch. Sieger ist, wer am Ende die meisten Quartette gesammelt hat.
Mit unseren Quartetten lässt sich auch wunderbar Memory spielen. Beim Kauf von zwei Sets erhält man 32 Alpentier-Pärchen.
Die Natur bleibt nur so schön, wenn wir ihr auch den Platz einräumen, den sie verdient. Deshalb schützen wir mit jedem verkauften Quartett durch eine kleine Spende an den Landesverband für Vogelschutz in Bayern e.V. (LBV) einen halben Quadratmeter Naturraum. Der LBV schützt nicht nur Naturräume. Er betreibt auch die Adlerhütte in Bad Hindelang, einen der besten Steinadlerbeobachtungsplätze im Alpenraum mit vielen Informationen zum Herrscher der alpinen Lüfte, und setzt sich in vielen weiteren Projekten für die Natur ein.
Ein Alpentiere Quartett zum Alpenbuch oder Skibuch
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