Das Pizza Quartett – unser kleines persönliches Projekt. Stefan wollte schon immer Pizzen miteinander vergleichen und Lana Pizzabeläge zeichnen. So haben wir uns schnell entschlossen, das Quartett zu gestalten, auch ohne Bezug zu den Alpen oder den Bergen.
32 verschiedene Pizzen treten in diesem Quartett gegeneinander an – von Klassikern wie der Margeritha bis zu Exoten wie der Schoko-Pizza, von der puristischen Pizza Marinara bis zur opulent belegten Pizza Capricciosa.
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Edition 1: 01.10.2021
Anzahl: 32 Spielkarten
Format: 63 x 100 mm
Papier: Spielkartenkarton 320 gr/m²
Sprache: Deutsch
Angegeben ist die Anzahl Toppings, die diese Pizza traditionell hat. Regional können die Zutaten variieren. Tomatensauße zählt nur als Topping, wenn sie wie bei der Margeritha ein wesentlicher Bestandteil der Pizza ist.
Hier ist die Popularität angegeben, die diese Pizzasorte in einer deutschlandweiten Umfrage erreicht hat. Durchgeführt wurde die Umfrage 2021 vom Lieferdienst Hello Fresh.
Jede Pizza hat ein individuelles Ranking, je niedriger die Zahl, desto beliebter die Pizza.
Der Kalorienwert pro 100g einer durchschnittlichen Pizza dieser Sorte bei gleichmäßigem Verhältnis aus Toppings, Teig und Soße. Einen Großteil der Kalorien einer Pizza macht der kohlenhydratreiche Teig aus, was sich im Verhältnis besonders bei Pizzen ohne Toppings bemerkbar macht.
Die durchschnittliche Zubereitungszeit, wenn alle notwendigen Schritte (Zutaten waschen, schneiden, vorkochen etc.) nacheinander ausgeführt und nur frische Zutaten verwendet werden. Nicht enthalten sind die Zubereitungs- und Gehzeit des Teiges sowie die Backzeit der Pizza.
Der Wert errechnet sich aus dem Durchschnitt der Preise der fünf größten Pizzaketten Deutschlands und bezieht sich immer auf die kleinstmögliche bestellbare Variante. Für ausgefallenere Pizzen, die sich nicht im Sortiment befinden, wurden vergleichbare Restaurants als Quelle herangezogen. Bei der Fischstäbchen-Pizza wurden der Preis einer Spinat-Pizza und der Preis von Fischstäbchen addiert.
Das Spiel kann mit mindestens zwei Spielern gespielt werden. Zu Beginn werden alle Karten gut gemischt und reihum im Uhrzeigersinn verteilt. Der Spieler links vom Geber beginnt, indem er eine Kategorie der obersten Karte seines Stapels benennt. Der Wert wird mit dem auf der obersten Karte des nachfolgenden Spielers verglichen. Je nach Vereinbarung gewinnt die Karte mit dem höheren oder niedrigeren Wert. Der Spieler dessen Karte gewinnt, erhält zusätzlich die Karte des Mitspielers. Sieger ist, wer am Ende alle Spielkarten besitzt. Hat ein Spieler nur noch drei Karten auf der Hand, muss er nicht mehr die oberste Karte spielen, sondern kann sich eine Karte aussuchen. Wenn zwei Werte gleich sind, folgt eine Entscheidungsrunde. Der Spieler, der zuerst „Stich“ ruft, darf im Stechen die neue Kategorie wählen.
Das Spiel kann mit mindestens drei Spielern gespielt werden. Es gibt acht Quartettpaare - von 1A-D bis 8A-D. Ziel ist es, möglichst viele zusammengehörige Quartette zu sammeln. Zu Beginn werden alle Karten gut gemischt und reihum im Uhrzeigersinn verteilt. Der Spieler links vom Geber beginnt, indem er einen Spieler seiner Wahl nach einer bestimmten Karte, z.B. 2D, fragt. Der Spieler muss allerdings bereits mindestens eine Karte aus diesem Quartett, im Beispiel also 2A, 2B oder 2C, besitzen. Hat der Mitspieler die Karte, nach der gefragt wurde, muss er sie seinem Mitspieler übergeben. In diesem Fall ist der erste Spieler erneut an der Reihe, bis ein Mitspieler die gewünschte Karte nicht besitzt. Anschließend kommt im Uhrzeigersinn der nächste Spieler an die Reihe. Wenn ein Spieler ein vollständiges Quartett besitzt, legt er es offen vor sich auf den Tisch. Sieger ist, wer am Ende die meisten Quartette gesammelt hat.